Radioprogramm

BR-Klassik

Jetzt läuft

Nachrichten, Wetter

05.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

05.03 Uhr
Das ARD-Nachtkonzert (IV)

Wilhelm Friedemann Bach: Cembalokonzert f-Moll (Ottavio Dantone, Cembalo; Il Giardino Armonico: Giovanni Antonini); Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie D-Dur, KV 504 - "Prager" (The English Concert: Trevor Pinnock); Joseph Haydn: Sonate As-Dur, Hob. XVI/46 (Jean-Efflam Bavouzet, Klavier); Gioacchino Rossini: "Torvaldo e Dorliska", Ouvertüre (London Symphony Orchestra: Richard Bonynge); Philipp Heinrich Erlebach: Ouvertüre g-Moll (Berliner Barock-Compagney); Franz Berwald: Septett B-Dur (Lorenzo Coppola, Klarinette; Donna Agrell, Fagott; Teunis van der Zwart, Horn; Marc Destrubé, Franc Polman, Violine; Yoshiko Morita, Viola; Albert Brüggen, Violoncello; Robert Franenberg, Kontrabass)

06.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

06.05 Uhr
BR-KLASSIK - Konzert am Feiertagsmorgen

BR Franken William Herschel: Sinfonie Nr. 12 D-Dur, Allegro assai (London Mozart Players: Matthias Bamert); Bedrich Smetana: Klaviertrio g-Moll, Allegro ma non agitato, op. 15 (Trio Bamberg); Robert Schumann: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur, Lebhaft (Cleveland Orchestra: Christoph von Dohnányi); Astor Piazzolla: "Café 1930" (Yo-Yo Ma, Violoncello; Nestor Marconi, Bandoneon); Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate c-Moll, Molto allegro, KV 457 (Yundi Li, Klavier); Franz Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur, Allegro (Bamberger Symphoniker: Jonathan Nott); Nigel Hess: "Ladies in Lavender", Thema (Royal Philharmonic Orchestra: Nigel Hess)

07.00 Uhr
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07.05 Uhr
BR-KLASSIK - Laudate Dominum

Musik zu Allerheiligen John Taverner: "Audivi vocem de caelo" (stile antico); Jean-Philippe Rameau: "In convertendo Dominus" (Marie Perbost, Sopran; Samuel Boden, Tenor; Victor Sicard, Bariton; Le Concert d'Astrée: Emmanuelle Haïm); Anonymus: "Gaudeamus - sanctorum" (Schola Gregoriana Monacensis: Johannes Berchmans Göschl); William Byrd: Messe (Collegium Vocale Gent: Philippe Herreweghe)

08.00 Uhr
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08.05 Uhr
BR-KLASSIK - Barockmusik zum Feiertag

Johann David Heinichen: Concerto D-Dur (Ensemble Diderot: Johannes Pramsohler); Johann Sebastian Bach: "Am Abend aber desselbigen Sabbats", Sinfonia, BWV 42 (Le Concert Lorrain: Stephan Schultz); Antonio Vivaldi: Concerto F-Dur, R 569 (Zefira Valova, Violine; Les Ambassadeurs: Alexis Kossenko); Georg Philipp Telemann: Concerto D-Dur (L'Orfeo Bläserensemble: Carin van Heerden); Johann Sebastian Bach: Konzert D-Dur, BWV 1064 R (Petra Müllejans, Anne Katharina Schreiber, Violine; Freiburger Barockorchester, Violine und Leitung: Gottfried von der Goltz)

09.00 Uhr
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09.05 Uhr
BR-KLASSIK - Kammermusik

Franz Schubert: Sonate a-Moll, D 821 - "Arpeggione-Sonate" (Tanja Tetzlaff, Violoncello; Lars Vogt, Klavier); Felix Mendelssohn Bartholdy: Klaviersextett D-Dur, op. 110 (Yuja Wang, Klavier; Kirill Troussov, Violine; David Aaron Carpenter, Maxim Rysanov, Viola; Sol Gabetta, Violoncello; Leigh Mesh, Kontrabass)

10.00 Uhr
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10.05 Uhr
BR-KLASSIK - Feiertagsmatinée

Orchestra della Svizzera Italiana Leitung: Markus Poschner Solistin: Anna Vinnitskaya, Klavier Ludwig van Beethoven: "Egmont-Ouvertüre", op. 84; Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll; Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll Aufnahme vom 11. April 2024 im Kulturzentrum LAC, Lugano Anschließend: Ludwig van Beethoven: Elf Bagatellen, op. 119; Fantasie H-Dur, op. 77 (Paul Lewis, Klavier)

12.00 Uhr
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12.05 Uhr
BR-KLASSIK - Der Nachmittag

Stück für Stück genießen Mit Marlen Reichert In den Nachmittag mit Musik zum Genießen - Lassen Sie sich inspirieren! 13.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr ca. 13.30 Das neue Album oder: Ihr Musikwunsch Die Telefonnummer für Ihr Wunschstück: 0800 - 77 333 77 (gebührenfrei) 14.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 15.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr

16.00 Uhr
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16.05 Uhr
BR-KLASSIK - 47. Bayerischer Musikschultag in Bamberg

BR Franken Solist*innen und Ensembles aus bayerischen Sing- und Musikschulen Von Musik kann man ein Leben lang zehren. So viel dürfte klar sein. Welche entscheidende Rolle dabei auch die musikalische Bildung spielt, davon können die bayerischen Sing- und Musikschulen im wahrsten Sinne des Wortes ein Lied singen. Entsprechend gut passt das diesjährige Motto des bayerischen Musikschultags "Musikschule nachhal(l)tig". Zum bereits 47. Mal findet diese Veranstaltung heuer statt. Ebenfalls eine nachhaltige Geschichte also. Aus Anlass des 75-jährigen Jubiläums der städtischen Musikschule ist Bamberg dieses Jahr der Austragungsort - natürlich wieder mit musikalischem Nachwuchs aus allen Landesteilen, den BR-KLASSIK in einem abwechslungsreichen Querschnitt präsentiert. Ein Ereignis, das hoffentlich noch lange nachhallt.

17.00 Uhr
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17.05 Uhr
BR-KLASSIK - "Klassik zum Staunen"

Das Münchner Rundfunkorchester Leitung: Ivan Repusic Erzähler: Juri Tetzlaff "Böhmische Spezialitäten - Eine klingende Geburtstagstorte für Bedrich Smetana" Bedrich Smetana: "Mein Vaterland", Die Moldau, Blanik und Šárka; "Die verkaufte Braut", Ouvertüre und Tanz; Aufnahme vom 18. Oktober 2024 im Studio 1 des Münchner Funkhauses Hoch geht's her im "Powidltascherl", einem Dorfgasthof irgendwo in Böhmen. Der Komponist Bedrich Smetana wird 200 Jahre alt und lädt uns alle zu seinem Geburtstagsfest ein. Wir tanzen Polka und besuchen eine Bauernhochzeit. Und draußen, vor der Gasthoftüre, fließt ein Fluss vorbei, die Moldau. Sie hat ihre eigenen Melodien und Geschichten.

18.30 Uhr
BR-KLASSIK - Klassik-Stars

Chor des Bayerischen Rundfunks Gioacchino Rossini: "I gondolieri" (Stefan Irmer, Klavier; Gustav Sjökvist); Knut Nystedt: "Immortal Bach" (Michael Gläser); Edward Elgar: "Great Is the Lord", op. 67 (Konrad Jarnot, Bariton; Elmar Schloter, Orgel; Münchner Rundfunkorchester: Andrew Parrott); Anton Bruckner: "Christus factus est" (Peter Dijkstra)

19.00 Uhr
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19.05 Uhr
KlassikPlus

150 Jahre Wiener Zentralfriedhof Ein Besuch bei Beethoven, Schönberg und Joe Zawinul Von Gudrun Petruschka Wiederholung am Sa, 14:05 Uhr Dass dieser neue Friedhof ein besonderer werden sollte, war schnell klar: Bald nach der Eröffnung des Wiener Zentralfriedhofs am 1. November 1874 wurde damit begonnen, berühmten Persönlichkeiten Ehrengräber zu widmen. Allerdings wurden nicht nur Komponisten, Sängerinnen oder Dichter dort begraben, die seit 1874 verstorben sind: Die Zeit der Umbettungen war angebrochen. Franz Schubert, Ludwig van Beethoven oder Christoph Willibald Gluck waren bereits lange Jahre tot und andernorts begraben, als der Zentralfriedhof eröffnete - und doch sind sie heute dort vereint, in der Gruppe 32a, den Musiker-Ehrengräbern. Auf manch anderem Grabstein erstaunt nicht das weit zurückliegende Datum des Todes, sondern der Ort: Hier sind Verstorbene bestattet, die in Stuttgart, in Santa Barbara oder Los Angeles das Zeitliche segneten, wie etwa Arnold Schönberg, der zwar seine letzten beiden Jahrzehnte nicht mehr in Wien, sondern hauptsächlich in den USA verbrachte, aber eben doch untrennbar mit Wien verbunden ist. Unseren Spaziergang über den Zentralfriedhof runden wir ab mit einem Besuch in der Friedhofskonditorei bei einer Tasse Melange und einem Stück Sachertorte, und natürlich schauen wir uns auch im Bestattungsmuseum um und decken uns mit Devotionalien ein, vielleicht einem Spielzeug-Bestattungswagen oder einem Turnsackerl mit der Aufschrift "Ich turne bis zur Urne"? "Der Tod, das muss ein Wiener sein" (Georg Kreisler) - manchmal kommt er tragisch daher, manchmal komisch, oft viel zu früh. Aber er wird kommen, das ist sicher.

20.00 Uhr
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20.03 Uhr
Sonderkonzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks

Leitung: Simon Rattle Solisten: Lise Davidsen Sopran; Karen Cargill, Mezzosopran; Stuart Skelton, Tenor; Sean Michael Plumb, Bariton; Franz-Josef Selig, Bass Richard Wagner: "Tristan und Isolde", 2. Aufzug (konzertante Aufführung) Nach seinem glanzvollen "Idomeneo" setzt Chefdirigent Sir Simon Rattle auch in seiner zweiten Saison beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks die Tradition konzertanter Opernaufführungen fort. Mit dem zweiten Aufzug aus "Tristan und Isolde" knüpft der Wagner-Fan Rattle an seinen "Ring" mit dem BRSO an, der inzwischen bis zum "Siegfried" gediehen ist. Der Faszination des "Tristan-Akkords", in dem Wagner die Chromatik bis zur Atonalität ausreizt, kann sich bis heute niemand entziehen. Philosophische Dimensionen erreicht das Stück auch mit seiner Tag-Nacht-Dialektik: Während der "tückische Tag" nur Lug und Trug bietet, verheißt die "heilige Nacht" Liebeswonne und Erlösung. Da im "Tristan" das Orchester der eigentliche Handlungsgträger ist, hat Wagner das äußere Geschehen auf ein Minimum reduziert und sich ganz auf das Innenleben seiner Figuren verlegt. Im zweiten Aufzug kommt es - allen Warnungen von Isoldes Vertrauter Brangäne zum Trotz - zur heiß ersehnten Liebesbegegnung zwischen Tristan und Isolde. Im kosmischen Duett der beiden erreicht das Eins-Werden seinen Höhepunkt: "O sink hernieder, Nacht der Liebe, gib Vergessen, daß ich lebe, nimm mich auf in deinen Schoß, löse von der Welt mich los!" Doch mit der Morgendämmerung bricht der öde Tag - und damit das Unheil an. Denn König Marke kehrt, vom Intriganten Melot herbeigeführt, vorzeitig von der Jagd zurück und ertappt Tristan und Isolde in flagranti. Dass Tristan ihn mit seiner künftigen Braut Isolde betrogen hat, empfindet Marke als Treuebruch und Verrat. Die Liebenden sehen als letzten Ausweg die Flucht ins "Wunderreich der Nacht" - wissend, dass ihre Liebe nur im Tod Erfüllung finden kann. Als Melot am Ende des zweiten Aufzugs sein Schwert zieht, lässt Tristan seines fallen und sinkt verwundet zu Boden. Für die kraftzehrende Tristan-Partie setzt Rattle einmal mehr auf den australischen Heldentenor Stuart Skelton, mit dem er beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks bereits Wagners "Walküre" und Mahlers "Lied von der Erde" realisiert hat. Den Marke singt der Bassist Franz-Josef Selig, der schon in Rattles "Siegfried" dabei war. Und mit besonderer Spannung erwartet wird das doppelte Debüt der hochdramatischen Sopranistin Lise Davidsen: Nicht nur, dass die gefeierte Norwegerin zum ersten Mal beim BRSO auftritt - mit der Partie der Isolde gibt sie ihr konzertantes Rollendebüt, wenn auch nur im zentralen zweiten Aufzug.

22.00 Uhr
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22.03 Uhr
BR-KLASSIK - Orgelmusik

Johanna Soller an der Jann-Orgel der Münchner Frauenkirche Olivier Messiaen: "Apparition de l'Église éternelle"; Johann Sebastian Bach: Fantasie und Fuge g-Moll, BWV 542; Maurice Duruflé: Suite, op. 5 Konzertmitschnitt vom 21. August 2024 Johanna Soller, 1989 in Burghausen geboren, ist als Dirigentin, Cembalistin und Organistin eine der vielseitigsten Künstler:innen ihrer Generation. Ihre Ausbildung erhielt sie an der Münchner Musikhochschule unter anderem bei Christine Schornsheim und Edgar Krapp. 2016 wurde Johanna Soller als Organistin an Münchens älteste Stadtpfarrkirche "Alter Peter" berufen. Solo-Konzerte führten sie zu bedeutenden Orgel-Konzertreihen, darunter in die Kathedralen von Riga, Passau, St. Gallen, Paderborn, die Stuttgarter Stiftskirche, St. Lorenz Nürnberg, die Philharmonie im Münchner Gasteig und München St. Michael. Seit Beginn der Saison 2023/24 ist Johanna Soller Künstlerische Leiterin des Münchener Bach-Chors und Bach-Orchesters und ist damit in der Nachfolge Karl Richters die erste Frau am Pult des Traditions-Ensembles. Sie ist außerdem Künstlerische Leiterin des von ihr gegründeten Barock-Ensembles "capella sollertia", das - hervorgegangen aus dem 2013 gegründeten Vocalconsort München - aus einem professionellen Vokalensemble und einem Originalklang-Orchester besteht und mit dem sie in München die Bach-Kantaten-Reihe "Cantate um 1715" gestaltet. Ein Schwerpunkt der Ensemblearbeit liegt auf der Wiederentdeckung vergessener Werke aus Bachs Umfeld. Derzeit arbeitet sie an einer Gesamteinspielung der Kantaten Johann Ludwig Bachs. Johanna Soller ist eine versierte Basso Continuo-Spielerin und musiziert als Cembalistin und Organistin mit Ensembles wie dem Freiburger Barockorchester, Vox Luminis, der Zürcher Singakademie, der Hofkapelle München und dem Kammerorchester des BRSO. Zu ihren Kammermusik-Partnern zählen Künstler:innen wie Kristin von der Goltz.

23.00 Uhr
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23.03 Uhr
BR-KLASSIK - Jazztime

Bühne frei im Studio 2 ... ... für das Till Martin Trio Mit Till Martin (Tenorsaxofon), Christian Elsässer (Piano, Fender Rhodes) und Simon Popp (Schlagzeug, Perkussion) Aufnahme vom 23. Oktober 2024 im Studio 2 des Münchner Funkhauses Moderation und Auswahl: Beate Sampson Der Saxofonist Till Martin setzt in seiner Musik auf die Poesie und Aussagekraft klarer Konturen. Innige Atmosphären kreiert er mit einem untrüglichen Gespür für das Wesentliche. Das ist zeitgenössischer Jazz, der auf eine moderne Weise "cool", aber keineswegs kühl ist, und auch schon mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik bedacht wurde. Note für Note spannende Musik erwartet das Publikum nun beim Premieren-Konzert seines neuen Trios mit Pianist/Keyboarder Christian Elsässer und Schlagzeuger/Perkussionist Simon Popp im Studio 2 - zwei Musiker mit starker künstlerischer Präsenz. Mit einem Echo Jazz wurde Christian Elsässer für eines seiner Small Band Alben ausgezeichnet, sein Orchester mit dem Bayerischen Kunstförderpreis. Als Komponist, Arrangeur und Musical Director arbeitet er mit führenden europäischen Big Bands und Orchestern zusammen. Simon Popp produziert als Percussion-Klangkünstler tiefenentspannte, tanzbare Tracks und spielt in erfolgreichen, bayerischen Bands von internationalem Ruf: im Jazzquintett "Fazer" und in der Indie Popband "Roosevelt". Zusammen mit ihnen stellt Till Martin das Repertoire seines neuen Albums "Three Piece Puzzle" vor. Es ist das zehnte Album des Münchner Musikers, der mit seinem ganz eigenen, klar erkennbaren Personalstil als Komponist und Spieler seit mehr als 30 Jahren einen besonderen Platz in der deutschen Jazzszene einnimmt und zugleich als gefragter Sideman die hiesige Szene genre-übergreifend bereichert.

00.00 Uhr
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00.03 Uhr
Das ARD-Nachtkonzert (I)

Präsentiert von BR-KLASSIK Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge Es-Dur, BWV 552 - "St. Anna" (SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg: Michael Gielen); Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll (SWR-Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg: Michael Gielen); Joachim Raff: Sonate D-Dur, op. 128 (Ingolf Turban, Violine; Jascha Nemtsov, Klavier); Robert Schumann: Romanzen und Balladen, op. 75 (SWR Vokalensemble); Albert Roussel: "Le festin de l'araignée", op. 17 (Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR: Stéphane Denève)

02.00 Uhr
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02.03 Uhr
Das ARD-Nachtkonzert (II)

Julius Röntgen Vater: Sinfonie Nr. 18 A-Dur (NDR Radiophilharmonie: David Porcelijn); Domenico Scarlatti: Sonate D-Dur, K 490 (Christoph Ullrich); Hector Berlioz: "Les nuits d'été", op. 7 (Anne Sofie von Otter, Mezzosopran; Les Musiciens du Louvre: Marc Minkowski); Wladimir Martynow: "Come in" (Gidon Kremer, Tatjana Grindenko, Violine; Kremerata Balticum: Eri Klas); Michael Haydn: Sinfonie Nr. 3 G-Dur (Slowakisches Kammerorchester Bratislava: Bohdan Warchal)

04.00 Uhr
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04.03 Uhr
Das ARD-Nachtkonzert (III)

Giuseppe Demachi: Sinfonie F-Dur - "Le campane di Roma" (Europa Galante: Fabio Biondi); Edvard Grieg: "Peer Gynt", Suite Nr. 2 (Norwegisches Rundfunk Orchester: Ari Rasilainen) Anton Arenskij: Violinkonzert a-Moll, op. 54 (Ilya Gringolts, Violine; BBC Scottish Symphony Orchestra: Ilan Volkov)